bestCAMPER - Puchheim

David M.

Mit bestCamper fühlten wir uns rundum unserer Camper-Reise bestens beraten.
Für die Reise nach Neuseeland wurden uns mehrere Fahrzeugangebote erstellt und auf unsere Wünsche spezifisch eingegangen.
Unsere mehrzähligen Nachfragen zum Fahrzeug wurden umgehend beantwortet.
Die gesamte Abwicklung ab der Buchung bis zur Fahrzeugabholung in Neuseeland verlief reibungslos. Vielen Dank nach München!

Peter H.

Wir haben für eine längere Reise durch Australien unser Wohnmobil bei bestCamper gebucht. Die Buchung selber war sehr einfach und übersichtlich. Die Bestätigung für das gebuchte Mobil kam sehr schnell. Im Nachgang gab es noch ein paar Klärungen mit dem Vermieter die alle von bestCamper binnen 24 Stunden zu unserer vollsten zufriedenheit geklärt wurden. Vielen Dank für den tollen Service.

Bergler A.

Leider war unsere vier wöchige Rundereise mit einem Class A Luxury RV von El Monte eine einzige Kastrophe. Auf der Homepage von El Monte wird vollmundig mit "epitome of comfort", "opulent travel experience" und "extravagant and spacious journey" geworben. Angesichts unserer Erfahrungen klingt das allerdings fast nach Hohn.
Wir haben über bestcamper gebucht. Bestcamper hat bei Problemen mit El Monte immer mitgelesen, reagiert und teilweise auch bei El Monte Druck gemacht. Daher für die Kommunikation von bestcamper 5 Sterne. Leider war die Reise mit dem Camper unterirdisch. Daher in Summe drei Sterne.

Ich musste 31x (ja 31x) den onroad-service von El Monte per E-Mail kontaktieren, 7x dort anrufen, 2x in die Werkstatt und habe 5 Dinge mit eigenem Werkzeug repariert. (ja, ich habe in den USA Werkzeug und Klebeband gekauft)

Die sog. Class A Luxury Camper sind technisch eine Vollkatastrophe. Die sind billigst entwickelt, schlecht und ohne Erfahrung aufgebaut. So sehen Fahrzeuge bei uns nach zehn Jahren nicht aus. Man sieht an vielen Stellen, dass die Monteure nicht so recht wussten, was sie da tun. Keiner scheint das Zeug unten den vielen Bedingungen die in den USA sein können zu testen (heiß, kalt, trocken, feucht). Immer spinnt etwas anderes.
Nach 5900km muss ich leider sagen. Pfusch zum höchsten Preis.

Das Fahrwerk ist für die schlechten US-Straßen schlicht nicht gemacht. Es rummelt, quietscht, rattert und scheppert überall. Der pure Stress soetwas über die Interstates und Highways zu quälen. Die Dinger lösen sich wegen der Belastung sehr schnell in ihre Bestandteile auf. Am Ende der Reise hatten wir zehn Schrauben unterschiedlichster Art eingesammelt, die auf dem Boden aufgetaucht sind. Eine Unterhaltung ist während der Fahrt wegen der Lautstärke nicht möglich.

Nachfolgend eine kleine Auswahl, was bei uns alles kaputt ging oder sich gelöst hatte. Hätte ich nicht vor Ort eigenes Werkzeug gekauft, wäre noch mehr passiert.

- Mehrere Batteriekabel locker: Fahrzeug sprang mitten im Nirgendwo nicht mehr an. -> Fremdstart und Werkstattaufenthalt
- Leckage an Frischwasserschlauch (Wasser innen auf dem Boden und aussen)
- Spur ordentlich verstellt. Rütteln während der Fahrt am Lenkrad über die gesamte Distanz, selbst wenn man mal eine gute Straße findet.
- Leckage am Grautank. Grauwasser aussen, Abwasserfach geflutet
- Gestank aus der Lüftung. Vermutlich Riss im Schwarzwassertank.
- Bettschrauben locker (selbst repariert)
- Trittstufe am Eingang locker (selbst repariert)
- Knacken der ausfahrbaren Stützen (Nachts oft aufgewacht deshalb)
- Rollos wieder festgeschraubt
- Ausfahrbare Stützen haben oft nicht funktioniert. RV Onroad Service: "er kann bei der billigen Chinakrachern auch nicht helfen")
- Slideout Abdeckung im Wind von selbst gerissen.
- Kondenswasser aus dem Kühlschrank auf dem Boden (Die Dinger haben keine Drainage, warum auch immer)
- Elektrik übelst ausgeführt. Alles bereits nach einem Jahr verrostet
etc. und immer wieder Wackelkontakte
- Schubladen und Schränke öffnen sich bei der Fahr selbst, da keine Verriegelungen verbaut sind.
- Interieur komplett ramponiert und teilweise aufgequollen. Nicht schön.

Der Onroad-Service El Monte war zwar sehr hilfbereit und hat uns immer "fahrende Werkstätten" hinterhergeschickt, die dann auch z.T. helfen konnten. Aber wenn man fast jeden Tag ein anderes Problem hat und in die Reiseplanung noch Wartung einplanen muss, macht das auch keinen Spaß.

Einer der beauftragten Onroad RV Serviceleuten hat gesagt "yeah, they are horrible, but i make good money". Das sagt schon alles..

Zu allem Überfluss kam auch noch die Insolvenz von FTI hinzu. bestcamper bucht über FTI (muss man wissen). FTI hatte El Monte vor drei Monaten, als ich im voraus alles bezahlt hatte, NICHT bezahlt. Nach endloser Diskussion in der Rückgabestation haben sie dann die Kaution einbehalten. Bin mal gespannt, wo ich die 1500€ wieder herbekomme.

Dieter S.

wir haben über Bestcamper den Camper von Lets Go umgebucht auf ein anderes Modell. innerhalb von 2 Tage kam die Bestätigung ,ohne Umbuchungsgebühren. Toller Service

Wie erwähnt haben wir von 2020 auf 2021 umgebucht, da Australien bis September 21 die Grenzen nicht öffnet haben wir nochmal auf 2022 umgebucht. Auch diesmal ging die Umbuchung schnell und reibundslos.
Da unser Camper bei Lets Go nicht mehr in der Flotte zu buchen ist, konnten wir auf ein höheres Modell umsteigen und haben noch einen sehr guten Preis bekommen. Auch auf Fragen bezüglich des "Slide Out"
ob bei Ausfall der elektrik das Bett manuell ein und auszufahren wäre wurde uns geholfen. Sogar wurden uns Bilder geschickt wie das Bett beim fahren und wenn es ausgefahren aussieht geschickt.
Vielen Dank für den sehr guten Service.

Nach der 105 Tage mit dem Wohnmobil von Darwin nach Melbourn sind wirnun wieder zuhause. Bei Probleme mit dem Camper hat uns Best Camper immer gut geholfen, so das wir eine unvergessliche Reise in Australien hatten. Das Wohnmobil
mit dem Slite Out mit einer länge von 8m ließ sich problemlos fahren. Es war sehr gut ausgestattet und die Betten waren ein Traum. Auch der Verbrauch von 12,5 l auf unseren 14500 km war akzentabel.
Vielen Dank für die Betreung und den sehr guten Service

Andreas K.

Bei bestCamber ein Wohnmobil für die USA Reise Ende Dezember 2024 gebucht. Der Wohnmobil wurde in San Francisco von der Firma Cruise Amerika abgeholt und auch dort zurück gegeben. Alles hat Prima funktioniert! Ich habe mit dem Wohnwagen zum Glück keine Schwierigkeiten gehabt. Nur wir mussten aufpassen, dass wir nicht in den Gegenden mit tiefen Minustemperaturen kommen, damit die Wasserleitungen nicht einfrieren.

Ein Tipp: Laut Internetseite von Cruise Amerika gibt es in der Filiale San Francisco auch deutschsprechende Mitarbeiter. Wenn man keine Erfahrung (wie ich) mit dem Wohnmobil früher hatte, würde ich versuchen einen deutschsprechenden Mitarbeiter bei der Übernahme zu bestellen. Denn in englisch könnte ich leider vieles nicht verstehen.

Jaromo

Wegen Bushlore leider nur zwei Sterne. Für unsere sechswöchige Rundreise durch Namibia und Botswana haben wir den dafür sehr geeigneten und guten Toyota-Landcruiser-Bushcamper gemietet. Die Buchung und Abwicklung durch Bestcamper war vorbildlich und hätte fünf Sterne verdient. Leider haben wir ein Fahrzeug von Bushlore gebucht.
Nach Beginn der Reise haben wir festgestellt, dass die beiden außen angebrachten Gasflaschen schlecht befestigt waren. Während bei einer Gasflasche die Halterung nachgestellt werden konnte, war dies bei der zweiten nicht mehr möglich. Der vorgesehene Sicherungsstift fehlte. Bei der ersten Flussdurchfahrt fiel die Gasflasche prompt aus der Halterung. Da dabei das angeschraubte Ventil beschädigt wurde, gab es danach nur noch eine kalte Dusche.
Den zur Fahrzeugausstattung gehörenden rund 120 cm langen schweren Hi-Lift Wagenheber hat Bushlore – anders als andere Vermieter - einfach hinter die Sitze auf den Blechboden des Fahrzeugs gelegt. Eine Verpackung oder Befestigungsmöglichkeit gibt es nicht. Bei jeder Bodenwelle, auf den genutzten Straßen also fast immer, ist dadurch lautes Geschepper zu hören, das die Fahrten auch bei vorsichtiger Fahrweise unangenehm bis fast unerträglich macht.
In der Station in Kasane, die wir zu einem Wäschetausch angefahren hatten, wurde uns erklärt, dass nach dem angezeigten Kilometerstand eine Fahrzeuginspektion gemacht werden müsse. Die mehrfachen Hinweisen, dass dies nicht sein könne, weil die Inspektion schon bei der Fahrzeugübernahme fällig gewesen und deshalb doch wohl schon durchgeführt worden sei, wurden ignoriert.
Am Folgetag mussten wir nach der Einfahrt in den Chobe Nationalpark feststellen, dass bei Zuschaltung des Allradantriebs wegen einer fehlerhaften Montage lautes Klappern an einem Vorderrad auftrat. Außerdem waren beide Radkappen an den Hinterrädern gelöst und nicht wieder richtig befestigt worden. Die erforderliche Rückfahrt nach Bushlore zur Behebung des Fehlers hat dazu geführt, dass auch der vorgesehene Tag an der Chobe Riverfront nahezu vollständig verloren ging, weil wir wegen der Buchungen für die Folgetage weiterfahren mussten.
Bei der Rückgabe des Fahrzeugs wurden die Hinweise auf den Hi-Lift Jack, die Gasflaschen und die durchgeführte Inspektion achselzuckend zur Kenntnis genommen. Von einem Bedauern war auch nicht ansatzweise etwas zu spüren. Stattdessen waren arrogant wirkende Sprüche wie (sinngemäß) „nach sechs Wochen Fahrt über Kaokoveld und Kalahari kein Kratzer und kein Reifenschaden, also wohl glücklicher Fahrer?“ oder „Sie kommen ja bestimmt bald wieder?“ zu hören.
Nach schriftlicher Beschwerde, die Bushlore übersandt und Bestcamper zur Kenntnis gegeben wurde, hat Bushlore mit einem Schreiben an Bestcamper mitgeteilt, dass die notwendige Inspektion doch schon vorher „intern“ durchgeführt worden sei. Gleichzeitig hat Bushlore mit unwahren Behauptungen und unpassenden Belehrungen versucht, sich zu rechtfertigen. Nach dem Hinweis auf die falschen Angaben hat Bushlore (für den Nutzungsausfall, den Verlust eines wichtigen Urlaubstags, den erheblichen Aufwand durch zusätzliche Fahrten und die verlorene hohe Gebühr für den praktisch nicht genutzten Nationalpark) lediglich eine Tagesmiete erstattet. Für die Durchführung der unnötigen Inspektion hat sich Bushlore – bei Bestcamper und nicht etwa gegenüber uns als betroffene Mieter – entschuldigt.
Leider wurde ein ansonsten sehr schöner und völlig problemloser Urlaub durch einen arrogant auftretenden Vermieter getrübt, der schlecht organisiert ist und dem zwar der Geschäftspartner aber nicht der Mieter wichtig zu sein scheinen.
NIE WIEDER BUSHLORE!!!

Silke T.

Wir hatten( trotz der Pleite von FTI) einen traumhaften Urlaub mit einem Fahrzeug von RoadBear. Der Service und die Freundlichkeit der Mitarbeiter von bestCamper haben uns voll überzeugt und wir haben gestern für das nächste Jahr wieder bei Ihnen gebucht.
Das gleiche gilt für die Mitarbeiter von RoadBear in Denver , sehr freundlich und hilfsbereit. Das C 25 war perfekt, im Grunde nagelneu und wir würden ihn jederzeit wieder nehmen.
Vielen Dank an das Team bestCamper.

Alexander K.

Wir haben in den vergangenen 2 Wochen einen Traumurlaub in den USA verbracht. Kurz vorher ist uns das Herz in die Hose gerutscht, als die Insolvenz von FTI bekannt gegeben wurde. Bestcamper hat proaktiv, schnell und unkompliziert für uns als Kunden die FTI aus der Buchungskette rausnehmen können und uns somit die Reise ermöglicht. Auch ein Doppelzahlung der Vorbereitungsgebühr bei El Monte wurde schnell und unkompliziert vom BestCamper-Team geklärt und wir haben den zu viel bezahlten Betrag erstattet bekommen.

Wir waren super zufrieden. Schnelle, unkomplizierte Kommunikation in allen Anfragen und super Handling der Sondersituation bzgl. der FTI Pleite.

Wenn wir noch einmal einen Wohnmobilurlaub machen werden wir wieder über Bestcamper buchen. Absolute Empfehlung.