Auto & Freizeit Nord GmbH - Wesenberg

Peter J. M.

Ich war heute, 29.04.24, dort, da ich einen Flachbodenhalter für einen Regalboden im Wohnwagen brauchte. Ein Mitarbeiter aus dem ET-Lager teilte mir telefonisch mit, dass noch vier davon auf Lager wären, die ich dann sofort reservierte. Vor Ort stellte sich dann heraus, dass es Andere Bodenhalter für Glasböden waren…. Die Passenden wären nachbestellt, aber würden heute auf keinen Fall mehr kommen. Nun war guter Rat teuer, da ich ja nun 60 KM dahin gefahren war. Frau Buss von der Infotheke war wirklich zuvorkommend und hilfsbereit, sie sprach dann eine blonde Kollegin aus dem Service / Vertrieb an, die dann mit einem jungen Kollegen aus dem Vertrieb auf die Suche ging und letztendlich mit 3 passenden Bodenträgern zurück kam. Also, mein Kompliment an das Team, toller Support und nochmals mein Dank an Frau Buss und die hilfsbereite Kollegin und den ebensolchen Kollegen. Letztendlich zählt das Ergebnis und das war äußerst zufrieden stellend. Daumen hoch und weiter so…
Es handelt sich übrigens um ein sehr schönes Gebäude, welches ca. 2 Jahre alt ist und optisch beeindruckt.

Uwe K.

Negative Rezensionen werden offensichtlich über Google mittels Anwalt gelöscht, zumindest war das bei mir so. Meine Erfahrungen.mit diesem Laden nach dem Kauf eines Caravans auf der Messe in Düsseldorf waren durchweg schlecht. Garantiearbeiten wurden schlichtweg abgelehnt! Ein Stern war noch zuviel!

Jens L.

Knaus Sport 460 EU Selection gekauft wir sind sehr zufrieden mit Auto und Freizeit Nord wir wurden von Jürgen Witt beraten ein sehr netter Verkäufer 👍wir werden euch weiter empfehlen
LG Familie Lange.

Mirko G.

Insolvenz von Auto & Freizeit Nord: Müssen die Kunden ihre Verträge einhalten?

Der Wesenberger Wohnmobil-Händler ist insolvent. Was wird aus meiner Bestellung? Das fragen sich viele Kunden, die eine Anzahlung geleistet haben. Eine Lübeckerin hat sogar den vollen Betrag im Voraus gezahlt.
Die Rente als Startschuss für ein neues Abenteuer: Davon hatte eine 60-jährige Lübeckerin geträumt. Sie wollte ein Wohnmobil kaufen und mit Eintritt in den Ruhestand epische Roadtrips durch Europa unternehmen. Doch aus dem Traum wurde ein Albtraum.
Die Lübeckerin wurde Opfer der Insolvenz des Wesenberger Caravan-Händlers. Sie hat ihren Camper-Van vorab voll bezahlt und alles verloren. „Mein Mann und ich hatten schon lange überlegt, uns ein Wohnmobil anzuschaffen“, berichtet die Betroffene. Im September 2024 hätten sie im Caravan & Reisemobil Center in Wesenberg ein Fahrzeug entdeckt: einen Davis-Camper-Van von Karmann mit Aufstelldach. Nach einer Probefahrt unterschrieb die Lübeckerin am 13. September den Kaufvertrag.
„Wir haben den Camper mit einem guten Rabatt gekauft, weil er einige Macken hatte“, erzählt die Lübeckerin. Listenpreis waren 78.000 Euro, sie hätten 68.000 Euro gezahlt. Die Schäden sollten vor Auslieferung behoben werden. Zusätzlich wollte das Paar eine Rückfahrkamera und einen Fahrradträger installiert haben. „Da wurde uns gesagt, dass wir alles sofort bezahlen müssen. Das fand ich recht plausibel, weil sie auf meinen Wunsch Zubehör an das Fahrzeug montieren sollten“, schildert die Käuferin, die daraufhin die Gesamtsumme vorab überwies.
Volle Summe komplett im Voraus bezahlt
Übergeben werden sollte das Wohnmobil „so schnell wie möglich“, hieß es bei Unterzeichnung. Schriftlich festgelegt wurde als spätester Auslieferungstermin der 19. November 2024. „Dass wir uns darauf eingelassen haben, war ein großer Fehler, ebenso wie das Geld komplett im Voraus zu zahlen“, sagt die Geschädigte heute.
Das ist der Camper-Van, den eine Lübeckerin komplett im Voraus bezahlt hat. Durch die Insolvenz des Reinfelder Caravan-Händlers hat die Kundin 68.000 Euro verloren.
Kaum hatte die Lübeckerin überwiesen, begannen die Schwierigkeiten. „Wir wurden ständig vertröstet. Es wurde angerufen, weil sie wissen wollten, welchen Gepäckträger wir wollen, obwohl wir das schon dreimal gesagt haben“, sagt sie. Dann sei die Matratze nicht zu bekommen gewesen, „und irgendwann hatten wir gar keinen Ansprechpartner mehr, weil unser Verkäufer den Betrieb verlassen hatte.“
Erfreut war das Paar, als es am 26. September eine Mail der Dispo-Abteilung erhielt. Alles sei vollständig, der Anmeldung stehe nichts mehr im Wege. Die Lübeckerin rief daraufhin mehrfach im Unternehmen an, um einen Abholtermin zu vereinbaren, „doch der Verkaufsleiter, der nun für uns zuständig war, war entweder zu Tisch, im Meeting oder Kundengespräch“.
Mitte Oktober bekam die Lübeckerin den Zuständigen endlich ans Telefon. Matratze und Gepäckträger seien noch nicht geliefert worden, hieß es. „Im Nachhinein muss ich sagen, hätten wir da bloß den Wagen abgeholt. Aber wir hatten erst Mitte November eine Tour geplant, sodass wir in Wesenberg nicht ständig auf der Matte standen.“ Heute ist sich die Lübeckerin sicher: „Es war eine Hinhaltetaktik.“
Kundin erstattet Strafanzeige
Aus den LN erfuhr das Paar von der Insolvenz des Händlers erfuhr, der Schock war groß. Inzwischen hat die Lübeckerin Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Lübeck erstattet, „mit dem Hinweis, dass mögliche betrügerische Handhabungen, mögliche Insolvenzverschleppung und mögliche Täuschung vorliegen könnten“. Wohnmobil und Geld sind weg. Die Kundin hat nur die Möglichkeit, ihre Forderung auf Rückzahlung zur Insolvenztabelle anzumelden. Doch dabei ist nur ein bescheidener Anteil zu erwarten.
Laut Verbraucherzentrale Kiel dümpeln die Quoten für ungesicherte Gläubiger im unteren Promillebereich bei 2 bis 3 Prozent. Banken werden zuerst befriedigt, nach Ansicht der Lübeckerin eine große Ungerechtigkeit im Insolvenzrecht.

Marc M.

Angaben zur maximalen Zuladung des Wohnwagens wurden vom Vertriebler fast doppelt zu hoch angegeben. Warum der Fehler passierte ist unklar. Der Nutzwert ist hierdurch stark eingeschränkt! Der Vorgang ist in Klärung. Ich bin gespannt, wie korrekt das jetzt bearbeitet wird.
Tip für Käufer: Lasst euch vorab die COC Papiere vorlegen und nichts erzählen!

Heiko S.

Bei einem drei Jahre alten Weinsberg Wohnwagen Leck in der Gasleitung, was nachweislich auf ein Materialfehler zurückzuführen ist. Keine Kulanz oder Entgegenkommen seitens des Herstellers sowie des Händlers. Nie wieder Weinsberg! Billigmarke im Knaus-Tabbert Konzern. Die mangelhafte Qualität macht sich erst nach Ablauf der Garantie bemerkbar.

Melanie S.

Wir haben unseren Wohnwagen auf der Messe in Düsseldorf gekauft, super Beratung, fair und freundlich. Viele Extras und für jeden Extrawunsch offen. Die Übergabe war sehr gründlich, der Mitarbeiter war sehr geduldig. Der Wagen war schneller da als geplant. Sehr weiterzuempfehlen.

Sunny P.

Ich hatte bei meinem KNAUS SUN I vor 2 Jahren einen Wasserschaden, Leckage am HEKI. Wurde Damals noch in Eutin im Rahmen der Dichtigkeitsgarantie abgestellt. Wartezeit 2 Monate.
Heute wieder ein Wasserschaden. Jetzt soll ich wieder 3 Monate warten! Auf den Austausch einer LED Leuchte des Standlichtes soll ich ebenfalls 3 Monate warten.
Also Service sieht für mich anders aus!